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Aktualisiert: 19. Juni 2024

Sonderausstellung | Das Museum Schloss Moritzburg Zeitz widmet dem Leben und Wirken des Schweizer Künstlers HR Giger (1940-2014) eine Ausstellung der anderen Art. Gezeigt und bestaunt werden können die Exponate des Sammlers Jörg Czwikla. Dieser hat über die Jahrzehnte ein Sammelsurium an Plakaten, Skulpturen, Möbelstücken und Requisiten zusammengetragen, die das Lebenswerk des "Alien"-Erfinders HR Giger beleuchten. Ein Teil der Ausstellungsstücke stammt aus der 1988 eröffneten und längst geschlossenen Giger-Bar in Tokio.

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Auch Zeichnungen und überarbeitete Lithografien, des für seinen erotisch-morbiden Stil bekannt gewordenen Schweizers sind Teil der Schau. Die Sammlung kann im Schlossmuseum in Zeitz, noch bis zum 30. Oktober besucht werden. Als begleitendes Rahmenprogramm wird es am 12. Juni eine Sonderführung mit Herrn Czwikala geben, in der er die Besucher in die Besonderheiten & Geheimnisse seiner Sammlung einweihen möchte. Für den 16. Oktober ist geplant, im Kino Zeitz die Dokumentation "Dark Star - HR Gigers Welt" zu präsentieren. Auch bei einer Lesung mit Schauspieler Peter Lohmeyer im Capitol am 29. Oktober, soll sich den Angaben zufolge, alles um den Schweizer Kreativen drehen.


Hans Ruedi Giger | Weltweit bekannt wurde HR Giger durch den Science-Fiction-Film "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" aus dem Jahr 1979 (Regie: Ridley Scott), für dessen düsteren, biomechanischen Darstellungen er mit dem Oscar belohnt wurde und das Horrorgenre mit diesem Stil begeisterte und neu inspirierte. Sein Artwork bezeichnete der Künstler und Technikfreak selbst stets als eine Vermischung von Science-Fiction und Okkultismus, Tod und Sex. Seine surrealistischen Fresken zeigen daher immer wieder Mensch-Maschinen, in Körper eindringende Schläuche und Apparaturen oder mechanische Vorrichtungen, die unter der Haut verpflanzt sind.

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Der Künstler wurde 1940 in der Schweiz geboren und studierte erst Architektur und anschließend Industriedesign. Nebenbei veröffentlichte er dabei seine ersten Tuschezeichnungen in einschlägigen Undergroundmagazinen. Den Stil seines verstörend-faszinierenden Bestiariums bezeichnete er als „biomechanisch“. Sein frühes Schaffen, öffnete ihm schließlich die Türen zu den bekannten Kinostudios, wo er auch seine berühmteste Kreation schuf, das galaktische Monster aus dem Film Alien.

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Abb. Alien - KI generiertes Beispielbild



Literaturverzeichnis | Weitere Informationen und externe Quell-Link´s zum Thema.


https://de.wikipedia.org/wiki/Alien_%E2%80%93_Das_unheimliche_Wesen_aus_einer_fremden_Welt

https://www.arte.tv/de/articles/tracks-hr-giger-biomechanik

https://museum-moritzburg-zeitz.de




 
 
 

Aktualisiert: 7. Juni 2022


Bad Brückenau | Die idyllische Kleinstadt mit Heilbad-Anerkennung gehört zum unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, und besitzt eine Vielzahl an Heilquellen, die am Südwestfuß der Rhön liegen. Das Bayrische Staatsbad Brückenau, ist ein Ortsteil der drei Kilometer nordöstlich gelegenen Stadt an der Sinn. Weitere Gemeindeteile sind Römershag, Wernarz und Volkers.

Die Stadt Brückenau wurde 1294 erstmals urkundlich erwähnt und basiert geschichtlich auf einer militärischen Gründung und Sicherung der Region durch die Fürstäbte von Fulda. Die blühende Handwerkerstadt wurde 1876 bei einem verheerenden Stadtbrand, bis auf die Häuser der Altstadt, fast vollständig zerstört. Nach dem raschen Wiederaufbau erfolgte, dank des Wassers seiner Heilquellen, der zielgerichtete Ausbau zur Kur- und Tourismusstadt.

Schutzpatron der Stadt ist der Heilige Georg, der auf einer Säule am Alten Rathaus, nahe der neu errichteten Beton-Brücke über die Sinn thront.

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Staatsbad Brückenau | Der Badebetrieb im heutigen Bayrischen-Staatsbad begann bereits ab 1747, nach der Fassung einer wiederentdeckten Quelle (älteste Erwähnung einer Mineralquelle stammt aus dem Jahr 1674), der späteren König Ludwig I. Quelle und dem Beginn erster Ausbaumaßnahmen des Ortes zum Kurbad. Dies ist dem Leibarzt Johann Burkard Schlereth zu verdanken, der bei einem Spaziergang westlich der Stadt Brückenau von einem Schäfer auf eine wundersam schmeckende Mineralquelle aufmerksam gemacht wurde und die Entdeckung seinem Herren, dem Fuldaer Fürstabt Amand von Buseck (1737–1757), ab 1752 Fürstbischof, meldete.

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Mit der Planung und dem Entwurf der Anlage, wurde der italienische Hofarchitekt der Fürstäbte von Fulda, Andrea Gallasini beauftragt. Dieser schuf eine streng symmetrisch angeordnete Gartenanlage, deren Hauptmerkmal eine Mittelachse war, die sich bis heute quer durch das Staatsbad erstreckt. Erste Kurgebäude, je drei pavillonartige, zweigeschossige Wohnhäuser mit Mansarddächern, wurden zu beiden Seiten einer aus vier Baumreihen bestehenden, von Norden nach Süden verlaufenden angelegten Kastanien-Allee gebaut. Am Nordende dieser Kurpromenade lag auf einer Anhöhe ein Querbau. Die Bauten erhielten die Namen Hirsch, Widder, Schwan bzw. Lamm, Biber und Löwe, der Querbau und spätere Fürstenhof hieß Ross. Ein Kuppelbau auf acht Säulen an der Südostseite der Allee überdachte die Quelle. Die Fertigstellung der barocken Anlage war bereits 1749 verwirklicht worden.

Eine Erweiterung dieser ersten Anlage verhinderte zunächst der Siebenjährige Krieg (1756–1763). Das Land litt dabei unter Truppendurchzügen, Einquartierungen und Plünderungen, sodass die Besucherzahl im Bad folglich drastisch zurückging. Das Hochstift Fulda war hart am Rande des Ruins, trotzdem erlebte das Bad in der Regierungszeit des Fürstbischofs Heinrich von Bibra (1759–1788) ab 1764 wesentliche Impulse und ein erstes Badehaus konnte 1779 errichtet werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden nämlich noch alle Bäder in Holzbadewannen in den Zimmern der Gäste verabreicht. Am Ende der Regierungszeit des Heinrich von Bibra war die bauliche und gärtnerische Ausgestaltung der Anlage zunächst abgeschlossen.

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Erst unter Ludwig I., reifte das Staatsbad schließlich, durch Erweiterungen, Ausbau und Vergrößerungen des Gebäudeensembles und der Kurparkanlage zu seiner vollen Blüte.

Im Zuge des Wiener Kongress vom 18. September 1814 - 9. Juni 1815 wurde u.a. das Gebiet, das zuvor Teil des Fürstbistums Fulda war, endgültig dem Königreich Baiern zugesprochen. So entstand als eines der ersten Gebäudebauten der Ludwigzeit, das Bellevue um 1819. Am südlichen Anstieg der Talsenke, gegenüber dem heutigen Fürstenhof, wurde es auf gleicher Höhe als Abschluss der Gesamtanlage gebaut. Das klassizistische Gebäude im toskanischen Stil entstand nach Plänen von Baurat Bernhard Morelli. Eingerichtet wurde das Bellevue als Gästehaus von Ludwig I., der damals noch Kronprinz war, die Keller dienten zur Lagerung von Lebensmitteln für die nun stetig steigende Zahl der Badegäste. Bereits 1818 besuchte der Wittelsbacher, zum ersten Mal Bad Brückenau und war von der Ruhe und der unberührten Natur, im Kontrast zur turbulenten Münchner Residenz so begeistert, dass 25 weitere Aufenthalte folgten, die Bad Brückenau entscheidend prägten.

Die Anlage wurde dabei dem Zeitgeist entsprechend in einen englischen Garten umgewandelt und die Quellen im Sinntal neu gefasst. Trotz vieler wechselnder Gartentrends blieb die originale Struktur jedoch bis heute erhalten und ist bestimmend für die Parkanlage.

Das Wahrzeichen des Staatsbades ist heute das imposante Kursaalgebäude, ein im klassizistischen Stil errichteter Saalbau mit einem Arkadenumgang, der im Auftrag des mittlerweile zum König von Bayern (1786–1868) ernannten Ludwig I., nach Plänen von Johann Gottfried Gutensohn (1792–1851) errichtet wurde. Die Grundsteinlegung erfolgte am Geburtstag des Monarchen, dem 25. August 1827, im Rahmen einer glanzvollen Feier mit Fackelumzug und ca. 700 geladenen Gästen. Im Juli 1833 wurde das Gebäude in Anwesenheit des königlichen Hofes eingeweiht. Sowohl der König Ludwig I.-Saal als auch der heutige Lola Montez-Saal und die Königsloge sind mit Deckenmalereien im Stil der italienischen Renaissance versehen, ausgeführt von den Münchner Malern Ludwig Höger und Jakob Hochbrand. Heute finden hier Galas, Bälle, Konzerte, Theateraufführungen, sowie Vorträge und Tanzveranstaltungen statt. Das Staatsbad im Sinntal im Kontrast zur urwüchsigen Natur der umliegenden Wiesen und Wälder gibt dem Gesamtensemble einen ganz besonderen Reiz, der seine Besucher und Kurgäste faszinieren und garantiert beeindrucken wird.

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Die heutigen Anpflanzungen basieren auf deren früherer Struktur, an der sich auch Neuanlagen und die Pflege orientieren. Die Kastanien der Allee werden immer noch nach historischem Vorbild, streng kastenförmig geschnitten. Auch der schattenspendende Laubengang aus Linden unterhalb des Fürstenhofs entspricht den historischen Vorgaben. Im Park sind alte und seltene Bäume, darunter die König-Ludwig-Eiche, eine „tausendjährige Eiche“ in der Nähe des Kräutergartens, sowie ein Ginkgo-Baum, oder die Gurkenmagnolie und die „eichenblättrige Hainbuche“, eine Mutation, zu bewundern.

Die sogenannte König-Ludwig-Eiche (auch Königseiche, Tausendjährige Eiche oder bis Mitte des 19. Jahrhunderts einfach Stolze Eiche) ist eine, nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 370 und 700 Jahre alte Stieleiche (Quercus robur), deren Standort bei der Planung und Umsetzung der Parkanlage mit einbezogen wurde. Der Stammumfang des Naturdenkmals beträgt heute etwa sieben Meter. Ihr Name bezieht sich auf König Ludwig I. (1786–1868) von Bayern, dessen Lieblingseiche sie bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad Brückenau war und unter dem das Kurbad mit seinen zahlreichen gefassten Heilquellen international Berühmtheit erlangte. Die Eiche wurde ab 1780 des öfteren beschrieben und abgebildet, zumal unter dem schattenspendenden Blätterdach oft opulente Feste mit über 100 Teilnehmern stattfanden. Bei ihren Kuraufenthalten besuchten daher auch zahlreiche Adelige aus dem Inland und Monarchen aus dem Ausland, die Brückenauer Königseiche. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Stieleiche im Staatsbad zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB).


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Kronprinz Ludwig wurde am 25. August 1786 in Straßburg geboren. Seine Eltern sind Maximilian I. Joseph König von Baiern und Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt. 1810 heiratet Ludwig Therese von Sachsen-Hildburghausen.

Das alljährlich "Größte Volksfest der Welt", das Oktoberfest, hat seinen Ursprung aus den Feierlichkeiten dieser Vermählung. Seine Kronprinzenjahre von 1816 bis 1825 verbrachte Ludwig in Aschaffenburg und Würzburg, bevor er im Todesmonat des Vaters zum König gekrönt wurde. Bereits einen Tag nach seinem Königseid ordnete König Ludwig I. an, dass der Name “Baiern” künftig mit einem y zu schreiben sei.

Seinem Engagement in den Bereichen Bildungspolitik, Kultur und Kirchen ist die Neugründung von 75 Klöstern in den Jahren 1826-1848 zu verdanken, sowie die Errichtung von Universitäten und Zentralschulen. 1835 wird auf Ludwigs Initiative das neue Wappen für Bayern verabschiedet, das alle Stämme in Bayern symbolisiert (Alt- und Niederbayern, Pfalz, Franken, Schwaben).

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1846 trifft die 25-jährige Tänzerin Elizabeth Gilbert alias Lola Montez in München ein, sie lernt den König kennen und wird zur Mätresse des 60-Jährigen. 1847 verbringen die inzwischen zur Gräfin Landsfeld geadelte Lola Montez und Ludwig einen gemeinsamen Aufenthalt in der Anonymität Bad Brückenaus. Zahlreiche Gedichte über sie und Briefe an Lola Montez belegen heute die innige Zuneigung des Königs. 1848 führen bewaffnete Studenten und Bürgerunruhen in ganz Bayern zur Abdankung des Königs. Sein ältester Sohn Maximilian II. wird sein Nachfolger. Königin Therese stirbt 1854, König Ludwig am 29. Februar 1868 in Nizza.



Literaturverzeichnis | Mehr Informationen zum Thema gibt es unter folgenden externen Links und Quellen.


www.bad-brueckenau.de

Wiener Kongress

https://www.hdbg.eu/koenigreich/index.php/objekte/index/id/100

Ludwig I. & Lola Montez

https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/leben-in-bayern/detailansicht-leben-in-bayern/artikel/lola-montez-und-bayerisches-ypsilon.html#topPosition

https://de.wikipedia.org/wiki/Lola_Montez

https://www.staatsbad.de/das-staatsbad-bad-brueckenau/beruehmte-gaeste-staatsbad/

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig-Ludwig-Eiche

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_I._(Bayern)

https://schloesserblog.bayern.de/geheimnisse/die-namenspatronin-der-theresienwiese-therese-von-sachsen-hildburghausen

https://www.hdbg.eu/koenigreich/index.php/personen/index/herrscher_id/1/id/12

https://www.hdbg.eu/koenigreich/index.php/personen/index/he

rrscher_id/1/id/11


 
 
 

Aktualisiert: 3. Mai 2024

Beschreibung | Lebenszyklus | Steckbrief


Insekten im Garten | Er ist wohl einer der bekanntesten Käfer Mitteleuropas, der Gattung Melolontha aus der Familie der Blatthornkäfer. Sein auffälliges äußeres Erscheinungsbild und damit verbundene Popularität geht einher mit Fluch und Segen. So wurde der Maikäfer im Mittelalter sogar mit einem Kirchenbann versehen, landete als Speise in der Suppe oder wurde gleich an die Schweine verfüttert, und er diente als Vorbild und Vorlage für einen massentauglichen motorisierten Volkswagen. Älteren ist er noch gut aus Wilhelm Busch´s Streich Nr.5 bei "Max & Moritz" bekannt, die Jüngeren vernaschen ihn hingegen lieber als erhältlichen Schokoladenkäfer.

Der Maikäfer kündigt aber vor allem eines seit Generationen an, mit seinem Erscheinen galt er immer schon als Bote des Frühlings. Er fliegt dabei meist nur in den Abendstunden und ist heutzutage ein recht oft, viel zu selten gesehener Besucher in unseren Gärten, dies war jedoch nicht immer so. Offiziell genießt der drollige Geselle hierzulande jedoch keinen besonderen Naturschutz-Status und gilt immer noch als Schädling in der Land- und Forstwirtschaft.

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In Mitteleuropa gibt es 3 bekannte Arten des Käfers, den Gemeinen Maikäfer, auch Feldmaikäfer (Melolontha melolontha; früher Melolontha vulgaris) genannt, den etwas kleineren Waldmaikäfer, regional auch als Roßkastanienmaikäfer (Melolontha hippocastani) bezeichnet und den Melolontha pectoralis, der in Deutschland nur im Südwesten vereinzelt vorkommt, sodass er noch keine adäquate deutsche Bezeichnung bzw. Namensgebung erhalten hat.


Lebenszyklus | Nach der Eiablage im Boden, mit ca. 24 Stück der 2 bis 3 mm großen weißlichen Eier, kann das Weibchen diese Prozedur noch ein weiteres Mal ausführen. Dazu fliegt das Käferweibchen zum Ort des eigenen Schlüpfens zurück.

Aus den, in ein kleines Erdloch abgelegten Eiern, schlüpfen etwa 4 bis 6 Wochen später die ersten kleinen Larven. Dies ist das erste Larvenstadium, Mitte August bis September. Die Engerlinge wachsen nun in den nächsten 3 - 5 Jahren zu einer stattlichen Größe von bis zu 6 cm heran. Die Hauptnahrung besteht dabei aus Pflanzenwurzeln im näheren Umkreis (10 m) des ehemaligen Geleges.

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Maikäfer können in regional synchronisierten Zyklen in besonders großer Zahl erscheinen. Etwa alle 3 - 5 Jahre, abhängig von der Entwicklungsgeschwindigkeit der Larven, den sogenannten Engerlingen, kann es dann zu Massenauftreten kommen, berüchtigt als Maikäferjahre. Früher hatte dies großflächige und massive Schäden in Wald und Obstbau zur Folge. Der Hauptschaden entsteht dabei durch den Wurzelfraß der Engerlinge in den Vorjahren, sowie das Kahlfressen der Baumkronen durch die Käfer am Ende eines Massenzyklus.

Nach Ende der vollständigen Larven-Entwicklung, meist nach 4 Jahren, verpuppen sich die Engerlinge Anfang Herbst, einzeln in einer kleinen Höhle im Boden, die in bis zu 1 m Tiefe liegen kann. Bereits 4 bis 6 Wochen später, schlüpfen aus den Puppen die jungen Käfer und überdauern den Winter in ihrer Höhle bis zum Mai des Folgejahres. Die jeweiligen Entwicklungsstadien bzw. durchgemachten Zyklen des heranwachsenden Tiers, vom Ei bis zum geschlechtsreifen Käfer (Imago), nennt man vollständige Metamorphose. Der ausgewachsene Käfer lebt nun noch etwa 1 - 2 Monate.


Steckbrief | Alle Fakten und Informationen zum Gemeinen Maikäfer auf einen Blick, gebündelt als Steckbrief zum kostenlosen Download als PDF.

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Literaturverzeichnis | Mehr Informationen zum Thema gibt es auf folgenden externen Links und Quellen.


http://www.lexikus.de/bibliothek/Die-Maikaefernot-des-naechsten-Monats-Wo-sind-sie-geblieben

https://uropas-bauerngarten.de/die-benutzung-der-maikaefer/

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/maikaefer-engerlinge-und-verwandte

https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/maikaefer/40693

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/75/DBP_1993_1670_Feldmaik%C3%A4fer.jpg

https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/kulturgeschichte-maikaefers-11645457.html


 
 
 

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